SPD Hörden mahnt zur Geduld bei der Kür des Ortsvorstehers

Veröffentlicht am 07.05.2014 in Wahlen
 

Von links Matthias Anselm, Joachim Huber und Volker Merkle

Die SPD - Ortschaftsratskandidaten von  Hörden kamen im Vorfeld der Kommunalwahl 2014 zusammen, um die Schwerpunktthemen für die nächste Wahlperiode zu beraten und miteinander abzustimmen.

Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen für die Hördener Sozialdemokraten der Erhalt des Kindergartens und der Grundschule Hörden sowie deren Instandhaltung. Außerdem soll die Verkehrsberuhigung entlang der Landstraße konstruktiv und kritisch umgesetzt werden. Auch der Ausbau des schnellen Internets soll mit Priorität weiterverfolgt werden. Ein weiteres Topthema  wird in den nächsten Jahren die Vergrößerung und Sanierung des Parkplatzes am Friedhof sein.

Bei  diesem Treffen wurde auch die derzeit intensiv geführte Diskussion über die Nachfolge des scheidenden Ortsvorstehers Mathias Albrecht zum Thema. Hier wird von einigen Interessenten der Eindruck vermittelt, als ob eine Direktwahl des Ortsvorstehers möglich wäre.

Die SPD- Ortschaftratskandidaten stellen fest, dass sie am bisherigen Prozedere festhalten wollen.

In der Vergangenheit war es guter Brauch, dass der Kandidat bzw. die Kandidatin mit den meisten Wählerstimmen vom neu gewählten Ortschaftsrat zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin  vorgeschlagen wird. Die SPD Hörden hofft, dass auch nach dieser Wahl dieses bewährte Verfahren beibehalten wird.

 

Joachim Huber

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